Schaufenster

Mittwoch, 25. Mai 2005

Star Wars – Fanfilme und mehr

Vor welchem Kino man auch steht, in welche Online-Community man auch blickt, an einem Film kommt man derzeit nicht vorbei: Star Wars Episode III: Die Rache der Sith.

Von diesem Film im speziellen und der Star Wars Saga im Allgemeinen mag nun jeder halten, was er/sie will. Faszinierend ist jedoch, wie viele Personen sich diesem Thema verbunden fühlen. Kaum ein Mensch, der die einprägsame Titelmelodie nicht wiedererkennen würde. Kaum ein Mensch, der dem unheilvollen Geräusch eines Atemgerätes im Kino nicht sofort eine große, dunkle Gestalt zuordnen würde.

Das Thema Star Wars – zur Zeit aktueller denn je – greift in viele Lebensbereiche ein. Manche Fans opfern ihrer Leidenschaft so viel Zeit, dass daraus gar ein eigenständiger Film entsteht:
Star Wars: Tidyrium erzählt eine Geschichte aus dem Star Wars Universum zwischen den Episoden V und VI. Der Film wird von einer Gruppe Fans produziert und die schon fertig gestellten Trailer sind wirklich sehenswert. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sämtliche Ausgaben für den Film aus privater Tasche finanziert werden. Ein anderer bemerkenswerter Fanfilm, auf die gleiche Weise entstanden, ist Revelations.

Während diese Machwerke sicher nur für Fans der Saga interessant sind, entstehen gerade in der Werbung die witzigsten Filme:
Star Wars: Revenge of the Brick ist ein lustiger, kleiner PR-Film in dem Lego-Figuren mit Lichtschwertern und der Macht gegen die Wellen der bösen Kampfdroiden antreten.

Noch weitaus witziger ist aber Store Wars. In dem Werbefilm für natürliche Ernährung treten Ham Solo, Chewbroccoli und ihre Freunde gegen Darth Tato und seine finsteren Schergen an. Sehr witzig, unbedingt ansehen!

Donnerstag, 21. April 2005

Dittsche - das wahre Leben

Mit "Ah, Chefvisite" begrüßt der Hamburger Imbissbesitzer Ingo all-sonntäglich seinen Stammgast Dittsche. Mit Bademantel und Schlappen schaut Olli Dietrich alias Dittsche (WDR, Sonntag, 22.30 Uhr) im Stehimbiss vorbei. Er trinkt zwei, drei Bierchen, philosophiert über aktuelle Themen und entwickelt unglaubliche und innovative Ideen. Ohne Drehbuch improvisiert sich der Grimme Preis Gewinner 2005, live durch die Medienereignisse der Woche.

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Quelle: www.wdr.de

Uschi Glas, die nach dem "unbefriedigend" für ihre Gesichtscreme mit der Stiftung Warentest auf Kriegsfuss steht, empfiehlt er doch auf Naturprodukte umzusteigen, die in der Vergangenheit schon mit einem "gut" oder sogar "sehr gut" beurteilt wurden. „Gewürzgurken wären die Idee“, überlegt sich Dittsche. Dann hätte man nicht nur das Gefühl, das sich das ein oder andere Pickelchen auf die Gurke übertragen hat, sondern man könnte sich ja auch mit dem Wasser die Haare waschen und die Silberzwiebeln, wie Heidi Klum das Katjes, zwischen die Zehen spannen - um sich so gleichzeitig noch die Fußnägel lackieren zu können. Einen Namen hat er dann auch schon Parat: "Uschis Glas". Und die gefloppte Gesichtscreme würde er als Abbeizer an den Baumarkt verkaufen.

Dittsche weiß über alles bescheid, hat immer Recht und das letzte Wort. Mit seinem Hamburger Blatt entreißt er nicht nur dem dritten meist stummen Imbissgast "Schildkröte" von Mal zu Mal ein Lächeln, sondern strapaziert massiv die Lachmuskeln der Zuschauer. Nach Harald Schmidt scheint der WDR die nächste Kultfigur in ihre Reihen geholt zu haben, die sich köstlich über das Unterschichtenfernsehen und deren Anhänger amüsiert. (Wiederholung, immer Mittwochs, 23.25 Uhr im Hessenfernsehen)

Freitag, 8. April 2005

Beispielloser Reichtum

billion_dollarDiesen erlangt John Salvatore Fontanelli, Protagonist in Andreas Eschbachs „Eine Billion Dollar“.
John ist der geborene Verlierer. Er lässt sein Leben von einer Freundin bestimmen, welche ihn kurz darauf verlässt, hat sein Studium abgebrochen, fährt mit seinem Fahrrad in New York Pizzas aus und schlägt sich zusammen mit einem Bekannten, der von einer großen Zukunft als Rockstar träumt, mehr schlecht als recht durchs Leben.

Am 23. April 1995 ändert sich dies alles schlagartig. Der junge Amerikaner wird reich, unermesslich reich. Er erbt ein Vermögen von einer Billion Dollar, tausend Milliarden, einer Million Millionen. Dieses Vermögen wurde ihm von einem entfernten Vorfahren im 16. Jahrhundert hinterlassen und wuchs über beinahe 500 Jahre durch Zins und Zinseszins bis in diese astronomische Höhe. Laut dem Testament seines Urahns soll er mit dem Geld der Menschheit die verlorene Zukunft wiedergeben.

Mit dem Antritt des Erbes beginnt für John ein neues Leben. Mittags kauft er Maßanzüge in London, isst zu Abend in Paris und besichtig am nächsten Tag seine neue Jacht. Ganze Nationen reißen sich darum, dass er seinen Wohnsitz auf ihr Staatsgebiet verlegt, die schönsten Frauen der Welt liegen ihm zu Füßen.
Doch was hat es mit der mysteriösen Prophezeiung seines Vorfahren auf sich? Hat die Menschheit ihre Zukunft tatsächlich verloren? Und wenn ja, wie soll er sie wieder zurückbringen? Und wie kann ihm der unbekannte Anrufer helfen, der ihn eines Tages aus dem Schlaf reißt?

Der Autor des Bestsellers „Das Jesus Video“ hat mit „Eine Billion Dollar“ erneut ein fesselndes Werk abgeliefert, das auf die Grundfesten unserer Gesellschaft abzielt. Der heimliche Hauptdarsteller des Buches ist Geld. Diese riesige, kaum zu fassende Menge Geld, die von einem einzigen Mann kontrolliert wird und dazu ausreichen würde, jeden beliebigen Staat auf der Erde zur absoluten Weltmacht zu erheben oder in den endgültigen Ruin zu treiben. Viele Seiten werden der Beschreibung dieses gewaltigen Vermögens geopfert, doch auch nach der Lektüre hat man keine Vorstellung davon, wie viel eine Billion überhaupt ist.

Das Buch wurde im Jahre 2001 geschrieben und blickt somit auf die unmittelbare Vergangenheit zurück – ergänzt durch die Figur John Fontanellis und sein Vermögen von einer Billion Dollar. Geschickt verwebt Eschbach reale Ereignisse – etwa den Tod von Lady Diana oder die Lewinsky-Affäre – mit der fiktiven Handlung seines Romans, was in den Augen des Lesers große Realitätsnähe erzeugt.

Das Ende des Buches ist in meinen Augen nicht ganz so gut gelungen wie in anderen Werken Eschbachs. Was nicht heißen soll, dass es ein schlechtes Ende wäre. Doch das letzte Quäntchen Überraschung, das i-Tüpfelchen sozusagen, bleibt leider aus. Dafür wird man jedoch 800 Seiten lang ausgezeichnet unterhalten und erhält aus der Sicht des kleinen Mannes – John Fontanellis – einen kleinen Einblick in die Welt des ganz großen Geldes.

Ein kleines Gimmick am Rande: Die Seitenangaben des Buches sind in Milliarden Dollar gehalten, es beginnt also auf Seite 1.000.000.000 $, setzt sich auf Seite 2.000.000.000 $ fort und so weiter. Dazu gibt es bei einigen Größen kleine Angaben, wo diese Summe Geldes in der Realität vorkommt. So steht zum Beispiel neben der Seitenangabe 63.000.000.000 $: „Bruttosozialprodukt von Israel 1991“. Und zwei Seiten weiter findet man: „Umsatz von IBM im Jahre 1992“.

Bild: F-punkt-M

Freitag, 1. April 2005

Eine Biografie des Sozialismus

kishon1 In seinem satirischen Werk „Undank ist der Welten Lohn“ schildert Ephraim Kishon zunächst die Auswüchse des Kommunismus in der ehemaligen Sowjetunion unter denen er als Jude und gebürtiger Ungarn direkt zu leiden hatte. Er nimmt den Leser mit auf Ausflüge zu den Anfängen der Lehre des Kommunismus, berichtet vom Leben unter einem sozialistischen Regime und erzählt von seiner Flucht nach Israel und Italien.
Weiter geht es über Stalin, Beria, Breschnew und wie sie alle heißen bis zum Fall der Sowjetunion und über sozialistische Parteien in den westlichen Industrieländern.

Immer wieder lässt der frühere Journalist Berichte ins Buch einfließen, welche er zur Zeit der entsprechenden Geschehnisse verfasst hat. Durch diese Erzählform wirkt das Buch ungemein authentisch und der Leser nahe am Geschehen.

Noch nie zuvor hatte ich ein Buch in Händen bei dessen Lektüre ich so zwischen Schaudern und Lachen hin- und hergerissen war. Schaudern über die eindringlich geschilderten Enthüllungen der Realität und Lachen über Kishons Wortwitz, seine übertriebenen Anspielungen und Interpretationen der Sachverhalte.

Kishon offenbart seine Kreativität und Erzählfertigkeit im Großen wie im Kleinen. Zu Stalins Tod hat er beispielsweise zu vermelden, dass er zu „seinem Schöpfer hinabgerufen“ wurde, historische Ereignisse lässt er von Figuren wie etwa „Titos Frau“ kommentieren und er berichtet von Gesprächen, die sich kurz vor dem Sturz Breschnews so oder ähnlich im Hauptquartier des amerikanischen CIA zugetragen haben könnten.

Für historisch Interessierte, die feinen Humor zu schätzen wissen und ein Buch aufmerksam zu lesen imstande sind, ist Kishons Werk uneingeschränkt zu empfehlen.

Bild: F-punkt-M

Sonntag, 20. Februar 2005

Mathilde - Hoffnung im Kino

Das Wichtigste ist, dass sie glaubt. Und niemand ihr glaubt. Je mehr sie von ihrer Umgebung für verrückt erklärt wird, um so mehr treibt sie die Hoffnung nach vorn. Mit bloßer Willenskraft macht Mathilde das möglich, was wir Menschen in der heutigen Zeit verlernt zu haben scheinen: lieben, hoffen und so fest an die guten Dinge glauben, bis sie wahr werden. Doch ein großer Teil des 133-minütigen Kunstwerkes spricht nicht etwa über hoffnungsvolle Dinge, sondern vielmehr über die Schattenseiten der Menschlichkeit und die Absurdität des Kriegführens an sich.

mathilde - das kinoplakat zum film
Quelle: http://wwws.warnerbros.de/movies/avle/

1917, in Zeiten des ersten Weltkrieges muss ein 17-jähriger Sohn eines französischen Leuchtturmwärters gegen seinen Willen und in völliger Unwissenscheit über seine bevorstehende Zeit an die Front gegen Deutschland. Bei seinem Abschied hinterläßt Maneche (Gaspard Ulliel) seine Jugendliebe Mathilde, mit der er seit dem Kindesalter in unvergleichlicher Zweisamkeit seine Nachmittage verbrachte. Die verwaiste Schönheit, gespielt von Audrey Tatou, hinkt seit der Erkrankung an Kinderlähmung mit einem Bein.

Während sie im Krieg auf ihn warten muss, erfährt Maneche in einer Hölle aus Schlamm und verwesendem Fleisch die Grausamkeit des Krieges. Dem Zuschauer werden wieder und wieder schonungslose Kriegszenen gezeigt, die in Kontrast zu Maneches bisherigem Leben um ein vielfaches gräßlicher wirken. Auf Nachtwache wird er von feindlichen Kugeln in der Hand getroffen und vom französischen Kriegsgericht kurz darauf als Deserteur beschuldigt und zum Tode verurteilt. Daraufhin wird er in den schrecklichen Frontabschnitt mit dem aberwitzigen Namen "Bingo Crepescule" deportiert. In seiner schmerzenden Hand spürt er den Herzschlag von Mathilde, was ihn an die letzte gemeinsame Nacht mit ihr erinnert. In seinen letzten Stunden, bevor er mit fünf weiteren Verurteilten ins Niemandsland zwischen die Fronten und damit in den sicheren Tod geschickt wird, widmet er seine Gedanken ausschließlich der geliebten Mathilde, er steigert sich aufgrund der psychischen Belastung in den Wahn und verkennt dabei die Nähe des Todes.

Den weiteren Verlauf erfährt der Zuschauer in Bruchstücken durch Erzählungen anderer Soldaten. Drei Jahre nach der Einberufung Maneches weigert sich Mathilde trotz der Resignation ihrer Stiefeltern den Tod ihres Geliebten anzuerkennen. Sie reist nach Paris und beginnt ihre Suche nach Überlebenden aus Bingo Crepescule. Sie setzt ihre Nachforschungen bei den Angehörigen der ebenfalls zum Tode verurteilten Soldatenkameraden Maneches an und betritt deren Leben vor dem Krieg. Ab diesem Zeitpunkt erinnert das Werk fast schon an die Verfilmung eines Kriminalromans - wäre da nicht die Brutalität der immer wieder gezeigten Kriegsszenerien aus den Erzählungen der Befragten. Durch die Gegenüberstellung von bisherigem Leben und der Brutalität der Kriegsbilder erreicht Jean-Pierre Jeunet mit seinem Film die Grenzen der Absurdität des Krieges. Fast wahnwitzig und vollkommen verstandesfern erscheinen dem Zuschauer die skurillen Todesbilder an der Front und bald fragt man sich wieder und wieder, wie die Menschheit zu solch Grausamkeit fähig ist, wieso eine so harmonische Welt durch bloßen Kriegsdurst überschattet werden kann. Besonders als Mathilde von einem kurzzeitigen Weggefährten Maneches an die Stelle des ehemaligen Bingo Crepescule geführt wird, wo sich wenige Zeit nach der blutigen Schlacht schon wieder ein Blumenfeld bis zum Horizont erstreckt, möchte man mit ihr glauben, das alles hätte niemals existiert. Und jeden Moment würde ihr Geliebter sie zärtlich über den Rücken streichen und ihr leise ins Ohr flüstern: "Du hast nur schlecht geträumt!" Doch dieser Wunsch wird weder Mathilde noch dem Zuschauer erfüllt, und was bleibt, ist der Kloß im Hals. Auch wenn das Gras über die Wunden des Krieges zu wachsen versucht, bleiben doch die Narben und die nüchterne Erkenntnis der Absolutheit des Todes.

Jeunet gelingt es den Kontrast zweier ineinander verflochtener Geschichten bis auf die Spitze zu treiben. Zwischen den Erinnerungen an eine große Liebe und die vernichtenden Szenen des ersten Weltkrieges wird der Zuschauer von einem Gefühl ins andere gerissen, ohne in den 133 Minuten nur einen Moment verschnaufen zu können.

Eine große Liebesgeschichte, die uns zeigt, dass es wahre Hingabe geben kann, wenn man nur an sie glaubt. Gleichzeitig eine Mahnung an die Schattenseiten der Menschheit und die rohe Sinnlosigkeit des Krieges.

Erfreulich, dass nicht nur die Programmkinos die Genialität des Werkes erkannt haben.

9,375 Cent pro Minute

Zugegeben, im Vergleich zu manchen Telekommunikationsdiensten (speziell denen, welche ihre Werbung bevorzugt nach Mitternacht schalten) ist das ein geringer Preis. Doch hier geht es weniger um lustvoll stöhnende Frauen. Wir sind zu Besuch in der „Movie Night of Extreme Sports 2005“.

das plakat zur nacht
Quelle: www.movienightofextremesports.com

Zu Gast im Cinemaxx, eine Sondervorstellung zum Thema Extremsport: Freeriden, Biken, Basejumping, Paragliden, Surfen, Skaten, Kajak; Kurz: Alles, was das Herz begehrt.
Adrenalin für die Faulen und Daheimgebliebenen. Der Kick im Kinosessel. „Ein Tag wie kein Anderer“, angepasst an die junge Generation, sogar etwas zu gewinnen gibt es.

Das alles hört sich aussichtsreich an, doch die Euphorie erfährt schnell den ersten Dämpfer: Die hoch angepriesene
„Movie-Night“ beschränkt sich auf einen 90-minütigen Film. Gute Nacht.

Zunächst nichts Außergewöhnliches: Freeriden, schön anzusehende Aufnahmen, Skifahrer und Snowboarder stürzen sich 70° steile Hänge hinunter, Pulverschnee, so weit das Auge reicht. Wer möchte nicht mit den Protagonisten tauschen? Hat man allerdings alles schon ein paarmal gesehen. Die Bildqualität ist nicht die beste und über die Musikauswahl lässt sich mit Sicherheit streiten. Davon lassen wir uns geschätzte 40 Minuten berieseln.

Dann der erste wirkliche Eyecatcher: Basejumping in die "Sotano de Las Golondrinas", die Höhle der Schwalben in Mexico. Sie ist 370 Meter tief und zwischen 50 und 250 Meter breit. In ihrem Inneren würde der Eifelturm Platz finden.
Doch die besten Momente werden verschenkt. Eingangs erzählt Felix Baumgartner ein wenig über Basejumpen allgemein, dann wird in nur zwei Einstellungen der Sprung gezeigt;
Im Anschluss darf er auf dem Boden der Höhle noch eine Minute jubeln – cut.

Weiter geht es mit Surfen. Es ist das Gleiche wie beim Freeriden: Die Aufnahmen sind nicht schlecht, aber es ist nichts dabei, was man nicht schon einmal gesehen hat. Über eine halbe Stunde darf man sich diese Aufnahmen ansehen, anfangs noch fasziniert und eingelullt von der tropischen Kulisse und der Musik, doch spätestens beim Surfen vor der schottischen Steilküste gelangweilt.
Unterbrochen wird die Eintönigkeit von einer Gruppe Kite-Surfer, die scheinbar ihr Urlaubsvideo aus Südafrika eingeschickt haben und darauf in gebrochenem Englisch mit österreichischem Akzent ihre Route erläutern: „Travelling along the South African Coast is hardcore.“

Zum Ende kommt auch noch Schorschi zu Wort, der mit seinem Freund im Kaukasus Kajak fährt. Es werden einige Bilder vom Ride to the Lake Contest aus Meersburg am Bodensee gezeigt, doch wirklich spektakuläre Aufnahmen sucht man hier vergeblich.

Die Movie Nigth of Extreme Sports 2005 verspricht viel und hält wenig.

Wer sich für Extremsport interessiert und Filmaufnahmen von unterhaltsamen, ideenreichen oder einfach nur verrückten Events sucht, sollte besser unter www.reevolution.tv vorbeisurfen. Hier lassen sich Videos von Red-Bull-Contests und so manches „Making Of“ herunterladen. Völlig legal und kostenlos. Die Videos sind professionell aufgemacht und äußerst spektakulär. Und der Sprecher schafft es vortrefflich, die Atmosphäre der einzelnen Events zu transportieren.

Trau Dich!

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