Auf der Suche nach Abenteuer im Paradies gelandet...
Was bedeutet Travelling?
Eigentlich nichts anderes als Reisen. Jedoch reisen auf eine ganz besondere Weise. Diese Art zu reisen, differenziert UNS von allen Touris, Pauschalreisenden und Kulturbanausen, die lieber die Ansichtskarten kaufen, als sich all die wunderbaren Dinge selbst zu erleben (obwohl sie vor Ort sind). Die erste Assoziation mit Travelling jedoch ist immer Abenteuer. Nicht wissen, was kommt, wo bin ich, wo schlafe ich Morgen, wen lerne ich kennen, wer wird mich ein Stück auf meiner Reise begleiten? Spontan, offen und mutig ins Unbekannte. Das ist unser Kick, das ist unser Nervenkitzel! Doch während in vielen anderen Ländern der Welt dieses Adrenalin nahezu an jeder Ecke lauert, ist das neuseeländische Abenteuer eher sportlicher Natur.
Die schönsten, interessantesten und spannendsten Wochen unseres Lebens liegen hinter uns. In dieser Zeit war unser Camper immer ein sicherer Halt und gab uns ein gewisses Gefühl von "ein zu Hause haben". Doch nun war die Zeit gekommen, dem Camper den Rücken zu kehren und unserem Abenteuerurlaub ein bisschen mehr Abenteuer zu injizieren. Wir starteten mit dem Sonnenaufgang. Rechts, Links, Rechts, Links tauchten die Paddel in das Kristallklare Wasser des Abel Tasman Nationalparks. Unser Guide Rob führte unsere kleine Kajakgruppe vorbei an steilen Küsten, dichtem Urwald und unzähligen versteckten Buchten mit goldenem Sand. Die Sonne strahlte und ließ den Pazifik in den tollsten Blau- und Grüntönen glitzern. Mantarochen und Seehunde kreuzten unseren Weg und in einer der Buchten sprangen wir in die Fluten und genossen das kühle Nass.
Quelle: C.R.+M.W.: Mit dem Kajak durchs Paradies
Am Nachmittag paddelten wir einen kleinen Fluss entlang, der unglaublicherweise schon nach wenigen Metern schmeckbar kein Salzwasser mehr führte. Wer den Film "The Beach" kennt, kann sich vorstellen, wie der Strand aussah, an dem wir an diesem Abend unsere Zelte aufschlugen. Am nächsten Morgen, bei Low Tide, überquerten wir den Fjord, über den wir am Vortag, bei Flut, noch zum Fluss gepaddelt waren und marschierten gen Norden. Vorbei an Wasserfällen, bizarren Felsformationen und unberührtem Urwald passierten wir eine Traumbucht nach der anderen. Als wir am Nachmittag vom Wassertaxi abgeholt wurden und in 40 Minuten unseren Zweitagestrip im Schnelldurchlauf Revue passieren lassen konnten, wurde uns so langsam klar, dass wir die Ehre hatten, ein Stückchen des Paradieses kennen gelernt zu haben...
(Route: Picton - Marlborough Sound - Nelson - Abel Tasman Nationalpark)
Eigentlich nichts anderes als Reisen. Jedoch reisen auf eine ganz besondere Weise. Diese Art zu reisen, differenziert UNS von allen Touris, Pauschalreisenden und Kulturbanausen, die lieber die Ansichtskarten kaufen, als sich all die wunderbaren Dinge selbst zu erleben (obwohl sie vor Ort sind). Die erste Assoziation mit Travelling jedoch ist immer Abenteuer. Nicht wissen, was kommt, wo bin ich, wo schlafe ich Morgen, wen lerne ich kennen, wer wird mich ein Stück auf meiner Reise begleiten? Spontan, offen und mutig ins Unbekannte. Das ist unser Kick, das ist unser Nervenkitzel! Doch während in vielen anderen Ländern der Welt dieses Adrenalin nahezu an jeder Ecke lauert, ist das neuseeländische Abenteuer eher sportlicher Natur.
Die schönsten, interessantesten und spannendsten Wochen unseres Lebens liegen hinter uns. In dieser Zeit war unser Camper immer ein sicherer Halt und gab uns ein gewisses Gefühl von "ein zu Hause haben". Doch nun war die Zeit gekommen, dem Camper den Rücken zu kehren und unserem Abenteuerurlaub ein bisschen mehr Abenteuer zu injizieren. Wir starteten mit dem Sonnenaufgang. Rechts, Links, Rechts, Links tauchten die Paddel in das Kristallklare Wasser des Abel Tasman Nationalparks. Unser Guide Rob führte unsere kleine Kajakgruppe vorbei an steilen Küsten, dichtem Urwald und unzähligen versteckten Buchten mit goldenem Sand. Die Sonne strahlte und ließ den Pazifik in den tollsten Blau- und Grüntönen glitzern. Mantarochen und Seehunde kreuzten unseren Weg und in einer der Buchten sprangen wir in die Fluten und genossen das kühle Nass.
Quelle: C.R.+M.W.: Mit dem Kajak durchs Paradies
Am Nachmittag paddelten wir einen kleinen Fluss entlang, der unglaublicherweise schon nach wenigen Metern schmeckbar kein Salzwasser mehr führte. Wer den Film "The Beach" kennt, kann sich vorstellen, wie der Strand aussah, an dem wir an diesem Abend unsere Zelte aufschlugen. Am nächsten Morgen, bei Low Tide, überquerten wir den Fjord, über den wir am Vortag, bei Flut, noch zum Fluss gepaddelt waren und marschierten gen Norden. Vorbei an Wasserfällen, bizarren Felsformationen und unberührtem Urwald passierten wir eine Traumbucht nach der anderen. Als wir am Nachmittag vom Wassertaxi abgeholt wurden und in 40 Minuten unseren Zweitagestrip im Schnelldurchlauf Revue passieren lassen konnten, wurde uns so langsam klar, dass wir die Ehre hatten, ein Stückchen des Paradieses kennen gelernt zu haben...
(Route: Picton - Marlborough Sound - Nelson - Abel Tasman Nationalpark)
Postbote - 8. Mär, 14:27
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://post.twoday.net/stories/559678/modTrackback