Die Eroberung des Paradieses
Die Ausruestung: Ein etwas aelterer Toyota Landcruiser, Sitzplaetze fuer neun Personen, vier Zelte, ein Grill, zwei Kuehlboxen und ein Wasserkanister.
Die Crew: Ein Haufen Backpacker - zusammengewuerfelt aus den Bestaenden der lokalen Hostels.
Der Proviant: Muesli zum Fruehstueck, genug Fleisch fuer vier BBQs, Salate und Brot bis zum Abwinken, 120 Dosen Bier, ein Duzend Liter Wein und diverse Spirituosen.
Das Ziel: Fraser Island, die groesste Sandinsel der Welt.
Die Mission: Drei Tage auf "K'Gari" - "Paradies" - wie es die Aborigines nennen. Dabei die Insel so gut wie moeglich kennen lernen, baden, relaxen und den Touristenhorden aus dem Weg gehen, die in 4WD-Busen mit bis zu 40 Sitzplaetzen von einem See zum naechsten gekarrt werden.
Das Fazit: Wenn es so etwas wie das Paradies gibt, dann ist Fraser Island wirklich verdammt nahe dran. Viele Suesswasserquellen speisen die Seen und Fluesse, welche die tropischen Temperaturen ertraeglich machen.
Man lauft im Eli Creek stromaufwaerts, laesst sich an einem beliebigen Punkt fallen und treibt dem Ozean entgegen. Die Stille des Dschungels wird nur hier und da vom Schrei eines Vogels durchbrochen, und man fliesst unter einem strahlend blauen Himmel dahin, gegen den sich die Blaetter der dichten Ufervegetation in einem saftigen Gruen abheben.
Nachts schleichen Dingos um das Camp, angelockt vom Duft des gebratenen Fleischs und ueber die schmalen Dschungelstrassen huscht immer wieder ein Goana.
Die Crew: Ein Haufen Backpacker - zusammengewuerfelt aus den Bestaenden der lokalen Hostels.
Der Proviant: Muesli zum Fruehstueck, genug Fleisch fuer vier BBQs, Salate und Brot bis zum Abwinken, 120 Dosen Bier, ein Duzend Liter Wein und diverse Spirituosen.
Das Ziel: Fraser Island, die groesste Sandinsel der Welt.
Die Mission: Drei Tage auf "K'Gari" - "Paradies" - wie es die Aborigines nennen. Dabei die Insel so gut wie moeglich kennen lernen, baden, relaxen und den Touristenhorden aus dem Weg gehen, die in 4WD-Busen mit bis zu 40 Sitzplaetzen von einem See zum naechsten gekarrt werden.
Das Fazit: Wenn es so etwas wie das Paradies gibt, dann ist Fraser Island wirklich verdammt nahe dran. Viele Suesswasserquellen speisen die Seen und Fluesse, welche die tropischen Temperaturen ertraeglich machen.
Man lauft im Eli Creek stromaufwaerts, laesst sich an einem beliebigen Punkt fallen und treibt dem Ozean entgegen. Die Stille des Dschungels wird nur hier und da vom Schrei eines Vogels durchbrochen, und man fliesst unter einem strahlend blauen Himmel dahin, gegen den sich die Blaetter der dichten Ufervegetation in einem saftigen Gruen abheben.
Nachts schleichen Dingos um das Camp, angelockt vom Duft des gebratenen Fleischs und ueber die schmalen Dschungelstrassen huscht immer wieder ein Goana.
F-punkt-M - 17. Dez, 07:21
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Postbote - 19. Dez, 18:34
*seufz*
*schwärm*...es ist hart, aber ich glaube dir jedes einzelne Wort...
so sollte man das Paradies besser nicht suchen:
http://blogg.zeit.de/texterblog/eintrag.php?id=107#kommentare
so sollte man das Paradies besser nicht suchen:
http://blogg.zeit.de/texterblog/eintrag.php?id=107#kommentare
Alisia - 21. Dez, 17:08
Wie gut...
das ich auch bald da sein werde. ;) Hab die Tickets schon geholt, es kann also los gehen. Wünsche dir ein tolles Weihnachtsfest, auch wenn es mal was ganz anderes sein wird. Vielleicht sieht man sich ja doch noch in Down Under.
Bis bald, Alisia.
Bis bald, Alisia.
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