Mittwoch, 3. August 2005

Guten Tag, Familie Schmid

Filmplakat Mr & Mrs Smith Mr und Mrs Smith, die Geschichte dieses Films klingt auf den ersten Blick sehr amüsant: Brad Pitt und Angelina Jolie führen eine langweilige Durchschnittsehe – Alltagstrott, das Interesse am Partner ist nach fünf oder sechs Jahren Ehe erloschen. Doch was keiner vom anderen weiß: Sie sind hochbezahlte Auftragskiller – und arbeiten für konkurrierende Geheimdienste. Alls sie eines Tages scheinbar durch Zufall auf dieselbe Zielperson angesetzt werden, erfahren sie jeweils von der Tarnidentität des anderen und haben 48 Stunden Zeit, dieses Problem zu „lösen“. Dabei stehen ihnen aber nicht nur schusssichere Westen und ausgeklügelte Fluchpläne im Weg, sondern auch ihre Gefühle füreinander.

Mr und Mrs Smith schafft es nicht ganz, sich für ein Genre zu entscheiden: Die Actionsequenzen sind nett anzusehen, teilweise aber so abgedreht, dass man es sogar einem Hollywood-Streifen nicht abkauft. Dem gegenüber birgt der Film einige gute Lacher, beispielsweise als sich Mr Smith an sein eigenes Haus anschleicht und sich dabei einen aufdringlichen Nachbarn vom Leib halten muss; Immer für einen Lacher gut ist auch das Paar beim Eheberater. Die Dialoge und die Interaktion der beiden Protagonisten hingegen wirken manchmal etwas schal – obgleich es auch hier Höhepunkte gibt.

Regisseur Doug Liman wollte offensichtlich einen Genre-Mix kreieren. Doch mit ähnlichen Formaten – als bestes Beispiel wäre „True Lies“ zu nennen – kann sich Mr und Mrs Smith nicht messen. Trotzdem kann man sich für den Zelluloidstreifen zwei Stunden ins Kino setzen ohne unter dem Gefühl zu leiden, sein Geld aus dem Fenster geworfen zu haben.

Catching frogs in forest

Just after the sound of bullets, mines being exploted, and the screams of humans and animals being killed anarchily by the Khmer Rouge; Cambodians could rest in peace - thanks to the liberation of a few heroes on the 7th of January 1979.

The sound of laughter burst out, but it was no true laughter, because we still had the sorrow of famine. In the day time, all the villagers went every day into the forest to find some wild potatoes and wild mushrooms for food; or they cut the forest down to make the rice farm because Cambodians live accord with rice as their most important food.

At night time, when it was raining, they always went into the fields and forest to catch frogs or fish. This became very custom, especially in the SamRong village where a 14- year-old boy named Veasna was living, because everything there had been completely destroyed in the civil war.

One night it had been raining cats and dogs, because it was the rainy season. In Cambodia there are only two seasons known by all the people (even the illiterate): the rainy season and the dry season.

Veasna and the other villagers were very happy. Veasna said to one of his friends<<Sou, what a lovely night !!! Where we are going to catch frogs tonight?>>.<<Wait!!>> Sou replied<<Let's discuss with the others>>. Suddenly, a group of those boys, about ten, came to one agreement: They did as usual. But that time, it was a bit far: about 8 km up to the north of their village and near an old village where villagers had been moved out after the Polpot Regime. Then they broke the meeting and went back to their own houses to get equipment such as head touches,Krang(Container for keeping fish/frogs made of bambo and vine) and catching net with along handle.

When 7.00 arrived the journey started. On the way they were very happy, some of them were singing different types of music, and others kidded around with eachother. It did not seem a long time before they reached the forest where they could start hunting. Right at that time, they were bursting in great laughter after one of them, Sva (monkey) said <>. Don't worry, come with me... Please? Said Dara with a musing laugh. To be countinued.............

Montag, 4. Juli 2005

Wer hat Angst vor Adam Green?

green in aschaffenburg

- Ein Bericht von n.icki und chria -

Wohl keiner – nicht anders ist es zu erklären, dass der sehnliche Wunsch nach direkten Körperkontakt mit Herrn Green an diesem Abend besonders groß war –und mehrfach erfüllt wurde. Der hoch gehandelte 23-jährige Sänger stand bald nicht mehr alleine auf der Bühne im Aschaffenburger Colos-Saal. Weiter...

Mittwoch, 8. Juni 2005

Unterschicht oder unterbelichtet?

Sind die Zeiten des Unterschichtenfernsehens schon wieder vorbei? Noch vor wenigen Wochen war dieses Wort in aller Munde. Alles verachtenswerte und vorgeblich intellektuell minderwertige wurde plötzlich mit der Vorsilbe Unterschichten- versehen. Der Begriff der „Unterschichtenblogs“ ritt ebenfalls auf dem Hype mit. Als ob das, was vor wenigen Wochen noch von allen gelesen wurde, nun nicht mehr gut genug sei.

Dabei lehrte uns doch die Welt (ich höre schon die ersten Rufe: „Unterschichtenartikel!“) vor kurzem, dass der Begriff Unterschichtenfernsehen jeglicher Grundlage entbehrt und als „vulgärsoziologisch“ gebrandmarkt werden sollte. Ein populistischer Begriff, dazu erkoren diejenigen aus der grauen Masse herauszuheben, die ihn verwenden. Doch was passiert stets zu solchen Zeiten? Jeder will herausragen.
Und wenn alle etwas Besonderes sind, ist niemand etwas Besonderes.

Aber vielen Medien geht es wie alten Pfannen: In Zeiten des Teflons sind sie urplötzlich unterbeschichtet.

Doch ob Unterschicht oder nur unterbelichtet, die Grenzen sind hier sicher fließend. Und was wird passieren? Nichts. Der Begriff wird wieder verschwinden – wie J.B.O. Irgendwo in einem finsteren Keller werden zu sehr von sich überzeugte Studenten noch in 20 Jahren den Begriff des Unterschichtenirgendwas selbstbeweihräuchernd aus einer alten Andenkenskiste ausgraben. Und Bild wird es immer noch geben.

Aber keine Angst: Nur noch 198 mal schlafen, dann kommt das Christkind. Und wenn Ihr ganz brav seid, dann bringt es Euch vielleicht ein neues Wort mit das Euch hilft, Euer kleines Weblog besser zu machen als jedes andere x-beliebige Medium. ;o)

Samstag, 28. Mai 2005

Attempt is very sour, but the result is sweet

- written by Sam Nang Chong, Cambodia -

luck_teaser_verticalIf you want to study, you have to pay for education. If you want to earn money, you have to find a job. If you go working in a job, you can not help your parents on the rice fields, and if you want to get a good job to help your parents with money, you have to be educated.

The vicious circle in Cambodia is barely to avoid. Like many Khmer say: You get the result of the life you lived before, and that's why you're life is like this." These attitude is very common in whole South East Asia and related to the Buddhism.

But there are young Khmer pitting themselves against the forces of tradition, religion and mentality. They try to find a way outside the misery, what means to have a hard life. But it works out with a mélange of hope and confidence: "Attempt is very bitter, sour, hot. But the result, that we get is very, very sweet."

Read about how Luck (Sam Nang Chong) is passing the examination of life...

Mittwoch, 25. Mai 2005

Star Wars – Fanfilme und mehr

Vor welchem Kino man auch steht, in welche Online-Community man auch blickt, an einem Film kommt man derzeit nicht vorbei: Star Wars Episode III: Die Rache der Sith.

Von diesem Film im speziellen und der Star Wars Saga im Allgemeinen mag nun jeder halten, was er/sie will. Faszinierend ist jedoch, wie viele Personen sich diesem Thema verbunden fühlen. Kaum ein Mensch, der die einprägsame Titelmelodie nicht wiedererkennen würde. Kaum ein Mensch, der dem unheilvollen Geräusch eines Atemgerätes im Kino nicht sofort eine große, dunkle Gestalt zuordnen würde.

Das Thema Star Wars – zur Zeit aktueller denn je – greift in viele Lebensbereiche ein. Manche Fans opfern ihrer Leidenschaft so viel Zeit, dass daraus gar ein eigenständiger Film entsteht:
Star Wars: Tidyrium erzählt eine Geschichte aus dem Star Wars Universum zwischen den Episoden V und VI. Der Film wird von einer Gruppe Fans produziert und die schon fertig gestellten Trailer sind wirklich sehenswert. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sämtliche Ausgaben für den Film aus privater Tasche finanziert werden. Ein anderer bemerkenswerter Fanfilm, auf die gleiche Weise entstanden, ist Revelations.

Während diese Machwerke sicher nur für Fans der Saga interessant sind, entstehen gerade in der Werbung die witzigsten Filme:
Star Wars: Revenge of the Brick ist ein lustiger, kleiner PR-Film in dem Lego-Figuren mit Lichtschwertern und der Macht gegen die Wellen der bösen Kampfdroiden antreten.

Noch weitaus witziger ist aber Store Wars. In dem Werbefilm für natürliche Ernährung treten Ham Solo, Chewbroccoli und ihre Freunde gegen Darth Tato und seine finsteren Schergen an. Sehr witzig, unbedingt ansehen!

Trau Dich!

Du stehst draußen,

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