Pink Film auf der Nippon Connection
Japan auf Auslandsreise
Wir waren uns nach der Vorstellung einig: der Film ist einfach nur irre und entbehrt jeglicher Sinnhaftigkeit. Und es ist ja nicht so, dass wir nicht schon verrückte Filme gesehen haben. Und prüde sind wir auch nicht. Und überhaupt, eigentlich darf es ja auch mal schön durchgeknallt sein. Nur eben nicht so. Nicht so, dass man verwirrt und desillusioniert au dem Kino geht und sich fragt, weshalb man neunzig Minuten am Stück auf die Leinwand starrte. Nicht so, dass man sich hinterher gar dümmer fühlt, als zuvor. Doch Moment mal. Eines haben wir gelernt: Es gibt kaum eine Kultur, die der unseren so fremd scheint wie die japanische.
Das japanische Filmfestival "Nippon Connection" in Frankfurt kann durchaus als subkulturelle Veranstaltung der besonderen Sorte bezeichnet werden. Für ganze sechs Tage verwandeln sich zahlreiche Räume der Frankfurter Goethe Universität in einen japanischen Straßenabschnitt mit deutschem Einfluss. Zwischen Sushi-Buden und Mangaplakaten drängen sich die Besuchermassen an die Theken, wo japanisches Bier, Süßkram der Marke "Hello Kitty" oder Karten für den nächsten Film erstanden werden können.
Hier geht es zum ganzen Artikel zur Nippon connection
Wir waren uns nach der Vorstellung einig: der Film ist einfach nur irre und entbehrt jeglicher Sinnhaftigkeit. Und es ist ja nicht so, dass wir nicht schon verrückte Filme gesehen haben. Und prüde sind wir auch nicht. Und überhaupt, eigentlich darf es ja auch mal schön durchgeknallt sein. Nur eben nicht so. Nicht so, dass man verwirrt und desillusioniert au dem Kino geht und sich fragt, weshalb man neunzig Minuten am Stück auf die Leinwand starrte. Nicht so, dass man sich hinterher gar dümmer fühlt, als zuvor. Doch Moment mal. Eines haben wir gelernt: Es gibt kaum eine Kultur, die der unseren so fremd scheint wie die japanische.
Das japanische Filmfestival "Nippon Connection" in Frankfurt kann durchaus als subkulturelle Veranstaltung der besonderen Sorte bezeichnet werden. Für ganze sechs Tage verwandeln sich zahlreiche Räume der Frankfurter Goethe Universität in einen japanischen Straßenabschnitt mit deutschem Einfluss. Zwischen Sushi-Buden und Mangaplakaten drängen sich die Besuchermassen an die Theken, wo japanisches Bier, Süßkram der Marke "Hello Kitty" oder Karten für den nächsten Film erstanden werden können.
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Postbote - 18. Apr, 01:56
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