11:14 – elevenfourteen
Ein junger Mann fährt eines Nachts etwas angetrunken eine verlassene Straße entlang. Er telefoniert mit seinem Handy. Kurz nachdem er aufgelegt hat, zeigt eine Digitalanzeige in seinem Auto 11:14 Uhr und von einer Brücke fällt eine Leiche mit zerschmettertem Gesicht auf seine Windschutzscheibe.
Elevenfourteen zeigt im weiteren Verlauf die Geschichte, die zu diesem Vorfall führt und wie sich das Leben vieler Menschen genau Punkt 11:14 Uhr radikal verändert. Im Stil von „Memento“ rückt dabei der Zeitpunkt des Erzählbeginns der Einzelepisoden immer weiter nach vorne und die einzelnen Geschichten verweben sich immer mehr miteinander, bis sich erst ganz am Schluss ein schlüssiges Bild ergibt.
Ein besonderes Lob gebührt den Schauspielern, unter ihnen auch bekannte Namen: Rachel Leigh Cook brilliert als abgebrühte Lolita, Patrick Swayze gibt im Fat Suit ihren Vater und Hillary Swank spielt mit Multiband eine treudoofe Supermarktverkäuferin, die ganz ohne ihr Zutun in die Geschichte verwickelt wird.
Anfangs tut man sich schwer mit dem Film, da die ersten Episoden nur recht wenig Zusammenhang offenbaren, doch der oft bitterböse schwarze Humor und die schräge Handlung ziehen den Zuschauer immer mehr in das Geschehen hinein.
Obwohl dieser Film bereits 2003 gedreht wurde und schon lange als (englische) DVD veröffentlicht ist, kam er nun doch noch in die deutschen Kinos und man kann die Kinogänger hierzulande nur dazu beglückwünschen, denn diesen Film muss man gesehen haben.
Elevenfourteen zeigt im weiteren Verlauf die Geschichte, die zu diesem Vorfall führt und wie sich das Leben vieler Menschen genau Punkt 11:14 Uhr radikal verändert. Im Stil von „Memento“ rückt dabei der Zeitpunkt des Erzählbeginns der Einzelepisoden immer weiter nach vorne und die einzelnen Geschichten verweben sich immer mehr miteinander, bis sich erst ganz am Schluss ein schlüssiges Bild ergibt.
Ein besonderes Lob gebührt den Schauspielern, unter ihnen auch bekannte Namen: Rachel Leigh Cook brilliert als abgebrühte Lolita, Patrick Swayze gibt im Fat Suit ihren Vater und Hillary Swank spielt mit Multiband eine treudoofe Supermarktverkäuferin, die ganz ohne ihr Zutun in die Geschichte verwickelt wird.
Anfangs tut man sich schwer mit dem Film, da die ersten Episoden nur recht wenig Zusammenhang offenbaren, doch der oft bitterböse schwarze Humor und die schräge Handlung ziehen den Zuschauer immer mehr in das Geschehen hinein.
Obwohl dieser Film bereits 2003 gedreht wurde und schon lange als (englische) DVD veröffentlicht ist, kam er nun doch noch in die deutschen Kinos und man kann die Kinogänger hierzulande nur dazu beglückwünschen, denn diesen Film muss man gesehen haben.
F-punkt-M - 27. Sep, 13:04
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://post.twoday.net/stories/1009651/modTrackback