Grill in den Mai
aka »Der Sauf in den Grill«
Schwer ist der Kopf, der letzte Nacht davon verwirrt wurde, nach einem arbeitsamen Nachmittag einen Grill in ein Zimmer zu tragen in dem (lass mich nachzählen…) acht junge Frauen schon seit einigen Stunden fröhlich vor sich hinfeierten.
Schwer ist der Kopf, der sich gestern Wodka als Rum verkaufen ließ.
Schwer ist der Kopf, der heute Morgen (na gut: Mittag) angewidert verrauchte Kleidung entsorgt hat.
So schwer, wie sich nur ein Kopf anfühlen kann. Keine Gewichtsangabe, keine Masse könnte dieses gewisse bleierne Gefühl beschreiben. Nur ein einziges Wort vermag einen Hauch jener Empfindung zu vermitteln: »Schwere« (beide Vokale betont, lang gezogen, so lang, wie man es eben wiederum nur mit solch einem schweren Kopf zustande zu bringen vermag).
Schwer ist der Kopf, der letzte Nacht davon verwirrt wurde, nach einem arbeitsamen Nachmittag einen Grill in ein Zimmer zu tragen in dem (lass mich nachzählen…) acht junge Frauen schon seit einigen Stunden fröhlich vor sich hinfeierten.
Schwer ist der Kopf, der sich gestern Wodka als Rum verkaufen ließ.
Schwer ist der Kopf, der heute Morgen (na gut: Mittag) angewidert verrauchte Kleidung entsorgt hat.
So schwer, wie sich nur ein Kopf anfühlen kann. Keine Gewichtsangabe, keine Masse könnte dieses gewisse bleierne Gefühl beschreiben. Nur ein einziges Wort vermag einen Hauch jener Empfindung zu vermitteln: »Schwere« (beide Vokale betont, lang gezogen, so lang, wie man es eben wiederum nur mit solch einem schweren Kopf zustande zu bringen vermag).
F-punkt-M - 1. Mai, 14:17
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