Im Red Centre
Wie soll man den Uluru beschreiben?
Das Wetter ist mies, der Himmel bedeckt, nur alle halbe Stunde blitzt die Sonne durch eine Wolkenlücke, ein brauchbares Foto ist reine Glückssache. Immer wieder regnet es. Von der Ferne bei Sonnenaufgang war die Sicht noch schlechter - der Sandsturm der vergangen Tage hat zu viel Staub aufgewirbelt als dass man gut hätte sehen können. Keine Spur von dem magisch rot glühenden Felsen, der auf den Covern von Bildbänden über Australien abgebildet ist.
Trotzdem strahlt dieser Felsbrocken - oder zumindest der Teil, der sich wie die Spitze eines gewaltigen Eisberges über die Wüste erhebt - eine ungemeine Faszination aus.
Es ist zu vergleichen mit der Oper in Sydney - schon tausendmal gesehen, dämliche Touristenattraktion, Millionen Fotoalben und private Urlaubsvideos zierend - aber wenn man davor steht, kann man einfach den Blick nicht abwenden.
Ähnlich mit den Hügeln der Kata Tjuta - sengende Hitze rundherum, trotz wolkenverhangenem Himmel. Und ebenso der Kings Canyon - einziger Unterschied ist der erfrischende Sprung in den "Garden of Eden" am Grund des Canyons.
Wie soll man das beschreiben? - Unmöglich.
Von Alice Springs aus bin ich mit dem "Ghan" nach Adelaide gefahren, aber ich bin jetzt zu faul, darüber zuschreiben.
Hört es Euch einfach an!
(Mittlerweile finde ich den Beitrag zwar nicht mehr so gut, aber Faulheit siegt einfach ;o))
Das Wetter ist mies, der Himmel bedeckt, nur alle halbe Stunde blitzt die Sonne durch eine Wolkenlücke, ein brauchbares Foto ist reine Glückssache. Immer wieder regnet es. Von der Ferne bei Sonnenaufgang war die Sicht noch schlechter - der Sandsturm der vergangen Tage hat zu viel Staub aufgewirbelt als dass man gut hätte sehen können. Keine Spur von dem magisch rot glühenden Felsen, der auf den Covern von Bildbänden über Australien abgebildet ist.
Trotzdem strahlt dieser Felsbrocken - oder zumindest der Teil, der sich wie die Spitze eines gewaltigen Eisberges über die Wüste erhebt - eine ungemeine Faszination aus.
Es ist zu vergleichen mit der Oper in Sydney - schon tausendmal gesehen, dämliche Touristenattraktion, Millionen Fotoalben und private Urlaubsvideos zierend - aber wenn man davor steht, kann man einfach den Blick nicht abwenden.
Ähnlich mit den Hügeln der Kata Tjuta - sengende Hitze rundherum, trotz wolkenverhangenem Himmel. Und ebenso der Kings Canyon - einziger Unterschied ist der erfrischende Sprung in den "Garden of Eden" am Grund des Canyons.
Wie soll man das beschreiben? - Unmöglich.
Von Alice Springs aus bin ich mit dem "Ghan" nach Adelaide gefahren, aber ich bin jetzt zu faul, darüber zuschreiben.
Hört es Euch einfach an!
(Mittlerweile finde ich den Beitrag zwar nicht mehr so gut, aber Faulheit siegt einfach ;o))
F-punkt-M - 26. Jan, 08:34
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