Dittsche - das wahre Leben
Mit "Ah, Chefvisite" begrüßt der Hamburger Imbissbesitzer Ingo all-sonntäglich seinen Stammgast Dittsche. Mit Bademantel und Schlappen schaut Olli Dietrich alias Dittsche (WDR, Sonntag, 22.30 Uhr) im Stehimbiss vorbei. Er trinkt zwei, drei Bierchen, philosophiert über aktuelle Themen und entwickelt unglaubliche und innovative Ideen. Ohne Drehbuch improvisiert sich der Grimme Preis Gewinner 2005, live durch die Medienereignisse der Woche.
Quelle: www.wdr.de
Uschi Glas, die nach dem "unbefriedigend" für ihre Gesichtscreme mit der Stiftung Warentest auf Kriegsfuss steht, empfiehlt er doch auf Naturprodukte umzusteigen, die in der Vergangenheit schon mit einem "gut" oder sogar "sehr gut" beurteilt wurden. „Gewürzgurken wären die Idee“, überlegt sich Dittsche. Dann hätte man nicht nur das Gefühl, das sich das ein oder andere Pickelchen auf die Gurke übertragen hat, sondern man könnte sich ja auch mit dem Wasser die Haare waschen und die Silberzwiebeln, wie Heidi Klum das Katjes, zwischen die Zehen spannen - um sich so gleichzeitig noch die Fußnägel lackieren zu können. Einen Namen hat er dann auch schon Parat: "Uschis Glas". Und die gefloppte Gesichtscreme würde er als Abbeizer an den Baumarkt verkaufen.
Dittsche weiß über alles bescheid, hat immer Recht und das letzte Wort. Mit seinem Hamburger Blatt entreißt er nicht nur dem dritten meist stummen Imbissgast "Schildkröte" von Mal zu Mal ein Lächeln, sondern strapaziert massiv die Lachmuskeln der Zuschauer. Nach Harald Schmidt scheint der WDR die nächste Kultfigur in ihre Reihen geholt zu haben, die sich köstlich über das Unterschichtenfernsehen und deren Anhänger amüsiert. (Wiederholung, immer Mittwochs, 23.25 Uhr im Hessenfernsehen)
Quelle: www.wdr.de
Uschi Glas, die nach dem "unbefriedigend" für ihre Gesichtscreme mit der Stiftung Warentest auf Kriegsfuss steht, empfiehlt er doch auf Naturprodukte umzusteigen, die in der Vergangenheit schon mit einem "gut" oder sogar "sehr gut" beurteilt wurden. „Gewürzgurken wären die Idee“, überlegt sich Dittsche. Dann hätte man nicht nur das Gefühl, das sich das ein oder andere Pickelchen auf die Gurke übertragen hat, sondern man könnte sich ja auch mit dem Wasser die Haare waschen und die Silberzwiebeln, wie Heidi Klum das Katjes, zwischen die Zehen spannen - um sich so gleichzeitig noch die Fußnägel lackieren zu können. Einen Namen hat er dann auch schon Parat: "Uschis Glas". Und die gefloppte Gesichtscreme würde er als Abbeizer an den Baumarkt verkaufen.
Dittsche weiß über alles bescheid, hat immer Recht und das letzte Wort. Mit seinem Hamburger Blatt entreißt er nicht nur dem dritten meist stummen Imbissgast "Schildkröte" von Mal zu Mal ein Lächeln, sondern strapaziert massiv die Lachmuskeln der Zuschauer. Nach Harald Schmidt scheint der WDR die nächste Kultfigur in ihre Reihen geholt zu haben, die sich köstlich über das Unterschichtenfernsehen und deren Anhänger amüsiert. (Wiederholung, immer Mittwochs, 23.25 Uhr im Hessenfernsehen)
mrpink - 21. Apr, 20:11
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