Eye on robotik
Ein Live-Bericht von der Eröffnung der Hannover Messe 2005
Wenn innovative Unternehmen der ganzen Welt ihre Augen auf Deutschlands Messestadt richten, um zukunftsweisende Errungenschaften der Wissenschaft zu entdecken, hat die Technologie-Messe Hannover begonnen. Wer bei Entwicklungen mit an der Spitze sein will, für den ist dies wirklich der "place to be".
Zwischen monströsen Messeständen der größten Energieanbieter Deutschlands hindurch führt unser Weg direkt ins Herz der Robotik. Hinter Plexiglasscheiben oder auf kühn inszenierten Podesten bewegen sich computergesteuerte Maschinen, die mit dem eigentlichen Produkt der Firma nicht mehr viel zu tun haben. Als attraktive Eycatcher werden sie von den meisten Messevertretern eingesetzt, um sich von den Stand-Nachbarn abzuheben.
Eine schöne Idee hatte beispielsweise das Unternehmen Kabelschlepp: Schenkt man ihrem 3-dimensional beweglichen Roboter seine Visitenkarte, belohnt er einen prompt. Kaum nimmt der kleine technische Held das Stückchen Papier wahr, dreht er seinen Kopf um 180 Grad, greift nach einer Musik-CD und reicht sie dem Besucher. "Bitte warten Sie, bis der Roboter fertig ist, sonst holt er gleich eine zweite CD", warnt uns die freundliche Standbetreuerin.
Die Firma Indunorm besticht Neugierige gar mit einem kleinen Schoko-Imbiss von Rittersport. Die Sorte kann selbstverständlich per Touchscreen gewählt werden und wird wenige Sekunden später von der intelligenten Maschine überreicht.
Weitere Berichte vom weltgrößten Technologieereignis des Jahres folgen.
Ich will mehr Informationen über die Hannovermesse.
Wenn innovative Unternehmen der ganzen Welt ihre Augen auf Deutschlands Messestadt richten, um zukunftsweisende Errungenschaften der Wissenschaft zu entdecken, hat die Technologie-Messe Hannover begonnen. Wer bei Entwicklungen mit an der Spitze sein will, für den ist dies wirklich der "place to be".
Zwischen monströsen Messeständen der größten Energieanbieter Deutschlands hindurch führt unser Weg direkt ins Herz der Robotik. Hinter Plexiglasscheiben oder auf kühn inszenierten Podesten bewegen sich computergesteuerte Maschinen, die mit dem eigentlichen Produkt der Firma nicht mehr viel zu tun haben. Als attraktive Eycatcher werden sie von den meisten Messevertretern eingesetzt, um sich von den Stand-Nachbarn abzuheben.
Eine schöne Idee hatte beispielsweise das Unternehmen Kabelschlepp: Schenkt man ihrem 3-dimensional beweglichen Roboter seine Visitenkarte, belohnt er einen prompt. Kaum nimmt der kleine technische Held das Stückchen Papier wahr, dreht er seinen Kopf um 180 Grad, greift nach einer Musik-CD und reicht sie dem Besucher. "Bitte warten Sie, bis der Roboter fertig ist, sonst holt er gleich eine zweite CD", warnt uns die freundliche Standbetreuerin.
Die Firma Indunorm besticht Neugierige gar mit einem kleinen Schoko-Imbiss von Rittersport. Die Sorte kann selbstverständlich per Touchscreen gewählt werden und wird wenige Sekunden später von der intelligenten Maschine überreicht.
Weitere Berichte vom weltgrößten Technologieereignis des Jahres folgen.
Ich will mehr Informationen über die Hannovermesse.
Postbote - 11. Apr, 16:28
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