Aloha: wörtlich bedeutet „alo“ Erfahrung und „ha“ Lebenshauch; im Allgemeinen wird es heutzutage im Sinn von Hallo, Auf Wiedersehen, Liebe, Zuneigung verwendet
Angling: seitwärts nach links und/oder nach rechts an der ungebrochenen Wellenwand entlang fahren
Backhand: mit dem Rücken zur brechenden Welle fahren
bail-out: Kurz vor einem Wipe-out vom Brett springt
Barrel = Tube
Beachbreak: Wellen die über Sandbänken in Strandnähe brechen
Blown out: Vom Wind völlig zerblasene Wellen
Bodyboard: Kurzes Schaumstoffbrett, dass im Liegen gefahren wird
Bodysurfen: ohne Hilfsmittel nur mit dem eigenen Körper surfen
Boogieboard: bekannte Bodyboardmarke des Erfinders des Bodyboards
Carving: Ein spektakuläres Manöver fahren
Close-out: Welle, die auf der ganzen Länge auf einmal umbricht, nicht surfbar
Curl: überschlagender/brechender Teil der Welle
Cutback: Ein grundlegendes Manöver, das den Surfer zurück zum brechenden und damit schnellsten teil der Welle bringt
Deck: Brettoberseite, Standfläche
Ding: Beschädigung an der Brettaußenhaut
Drop in: In einer Welle starten, die schon von einem anderen Surfer gefahren wird
Duck Dive: mit dem Brett unter einer Welle hindurchtauchen, um hinter die Brandungszone auf das offene Meer zu gelangen
Face: ungebrochener Teil der Welle, Wellenwand
Flat: unbewegtes Meer ohne Wellen
Forehand: Mit dem Gesicht zur brechenden Welle fahren
Goofy-Foot: mit dem rechten Fuß vorne fahren
Grommet: junger, frecher Surfer
Hang Five / Hang Ten: Figur, bei der der Surfer so weit vorne steht, dass fünf oder zehn Zehen über die Brettnase schauen (nur bei Malibu/Longboard möglich)
Impact-Zone: Bereich, in dem die umschlagende Welle auf die Wasseroberfläche trifft und die meiste Energie frei wird; hier hält sich kein Surfer freiwillig auf
Kook: Anfänger, unerfahrener Surfer, oft als Schimpfwort gebraucht
Leash: flexible Fangleine aus Urethan, die das Brett mit dem Fußgelenk verbindet
Left-hander: Welle die vom Strand aus gesehen von links nach rechts umbricht
Line up: Zone hinter der Brechungslinie, in der die Surfer auf ihren Brettern sitzen und auf Wellen warten
Local: einheimischer Surfer, der an seinem „Hausstrand“ surft
Longboard: breites, rundliches Surfbrett, mit mindestens 9 Fuß Länge
Malibu: verbreitete Surfbrettform
Nose: vorderes Ende des Brettes
Offshore: Landwind, d.h. der Wind bläst vom Land gegen die Wellen, die daher später umbrechen, steiler und „glattgebügelt“ werden
Onshore: Seewind, die Wellen werden früher umgeblasen, die Wasseroberfläche ist unruhig
Peak: höchster Punkt der Welle, an dem sie zuerst bricht
Pointbreak: Ort (Spot), an dem die Wellen an einem Landvorsprung entlang abbrechen, d.h, besonders lang laufen
Pull out: Bewusstes herausfahren über den Wellenkamm zum Abbruch der Fahrt
Rail: Seitenkante eines Surfbrettes
Right hander: Welle vom Strand aus von rechts nach links brechend
Rip: starke, oft gefährliche Strömung auf das Meer hinaus; besonders spektakulär fahren
Shaper: Jemand der ein Surfbrett von Hand baut
Shortboard: kurzes Surfbrett, meist unter 7 Fuß
Shoulder: ungebrochener Teil der Welle
Snaking: sich vor jemanden drängen, der Vorfahrt hat; die Welle wegnehmen
Soul-Surfer: jemand, der Wettkämpfe und Kommerz meidet
Soup: Weißwasser der umgebrochenen Welle
Spot: Küstenabschnitt, an dem surfbare Wellen brechen
Stoked: umgangssprachlich: glücklich, zufrieden, begeistert, euphorisch
Stringer: Längslaufende Holzleiste in der Brettmitte zur Verstärkung
Surfari: Surfreise, Suche nach guten Wellen
Swell: Dünung
Takeoff: Beginn eines Rittes
Tow-in-surfen: um genug Geschwindigkeit für große Wellen zu bekommen, wird der Surfer mit dem Jet Ski in die Welle gezogen
Thruster: modernes Surfbrett mit drei Finnen
Tube: Röhre, Tunnel, der entsteht, wenn eine hohle Welle sich überschlägt, auch Barrel genannt
Wipe out: vom Brett fallen, oder von der Welle geworfen werden
Nun dürfte es wohl kein Problem mehr sein den Text
"Eine andere Welt" zu verstehen.